Im 13. Jh. wurde das Gebiet durch fichtelgebirgische Bergleute besiedelt. Der Bergbau und die Arbeit in den Hammerwerken war über Jahrhunderte der Broterwerb der Einwohner.  In mehr als 60 Gruben wude Zinn und besonders Roteisenstein abgebaut. Das bekannteste Berkwerk, der „Rothe Adler“ ist heute als Besucherberkwerk ausgebaut. Auch der Pulverturm und das Huthaus sind bis heute erhalten. Die evangelisch-lutherischen Kirche  entstand durch den Umbau eines alten Herrenhauses zwischen 1688 und 1693. Aus der alten Hammerschmiede entstand das jetzige Pfarramt. 1977 wurde die technische Schauanlage eröffnet, zum Andenken an die damalige Bahnstecke, sowie das Museum „Schmalspurbahn Oberrittersgrün“.   1876 kaufte Friedrich Ehregott Weigel ein Sägewerk in Oberrittersgrün. Nach einem Brand im.